Es gibt keine einzige Institution, die Open Educational Resources (OERs) nicht für ihre Forschungs-, Bildungs- und Ausbildungszwecke nutzt. OERs liegen im Hochschulbereich voll im Trend. Aber wie nützlich werden sie für Ausbilder sein?
Wie können sie Studierenden helfen, sich erfolgreich durch die Komplexität der akademischen Weiterbildung zu navigieren?
Auf den ersten Blick mag es schwierig sein, eine Vermutung darüber anzustellen, wie OER in den Lehrplan passen werden.
Was können wir bei so vielen Flexibilitätsebenen von ihnen erwarten? Wie können OER die zukünftige kompetente akademische Weiterbildung am besten unterstützen?
Die Antwort ist ganz einfach: Wir kennen bereits Antworten auf diese Fragen. Sie wurden in der Vergangenheit aus gutem Grund beantwortet:
Sie funktionieren!In diesem Beitrag werden wir einige der Gründe untersuchen, warum ein solcher Ansatz notwendig ist und wie OER die zukünftige kompetente akademische Weiterbildung am besten unterstützen können.
Wie Lehrer und Schüler von offenen Bildungsressourcen profitieren
Das Konzept der Open Educational Resources (OER) ist ein neuer Zugang zu Bildung. Ziel ist es, die Qualität der Bildung durch offene und kollaborative Inhalte zu verbessern.
Die Bewegung für offene Bildungsressourcen (OER) basiert auf der Idee, dass Lehrer die Qualität und Tiefe ihres Unterrichts verbessern können, indem sie offene Bildungsressourcen in ihre Lehrpläne integrieren.
Die OER-Bewegung wird von einer Vielzahl von Interessengruppen unterstützt, darunter Akademiker, Pädagogen und Forscher sowie Unternehmen, die ein Interesse daran haben, die Nutzung von OER zu fördern und zu unterstützen.
Die Vorteile offener Bildungsressourcen für Schulen
Open Educational Resources (OER) sind frei verfügbare Inhalte wie Lehrbücher, Software und andere Unterrichtsmaterialien, die für die Verwendung durch Schüler erstellt werden. Diese OERs (auch Open Educational Resources genannt) können von Studierenden kostenlos aufgerufen und genutzt werden.
Der Begriff „offen“ bezieht sich auf ihre Zugänglichkeit: Sie sind verfügbar und können von jedem unabhängig von seinen technologischen Fähigkeiten zum Lernen genutzt werden.Diese OERs sind eine wichtige Ressource für die zukünftige kompetente akademische Weiterbildung.
Die Tatsache, dass diese Materialien kostenlos sind, bedeutet nicht, dass die Qualität schlecht ist; Das bedeutet, dass der Produktionsprozess effizienter ist als bei herkömmlichen Lehrbüchern.OER gibt es schon seit Jahren, aber in der akademischen Weiterbildung gab es bisher nur wenige Versuche einer Massenakzeptanz. Zu den Gründen für dieses mangelnde Interesse gehören:
1) das mangelnde Interesse am Unterrichten in Schulen (einige Lehrer halten OER für nicht nützlich oder sogar schädlich)
2) der Mangel an qualifizierten Forschern und Designern
3) die hohen Kosten, die mit der Produktion verbunden sind sie (die Erstellung von mindestens einem OER pro Woche könnte etwa 200 USD kosten)
4) das Fehlen eines Standardformats für ihre Veröffentlichung (es gibt kein gemeinsames Format für ihre Veröffentlichung).
Während wir in dieses neue Jahrtausend eintreten, gibt es eine wachsende Zahl von Pädagogen, die glauben, dass Bildung für so viele Menschen wie möglich zugänglich und erschwinglich sein sollte.
Auch wenn es noch zu früh ist, um zu sagen, ob es eine breite Akzeptanz in verschiedenen Arten von Institutionen und Berufsgruppen geben wird, ist es klar, dass offene Bildungsressourcen vielversprechend sind, um das digitale Lernen für das 21. Jahrhundert voranzutreiben.
So finden und verwenden Sie offene Bildungsressourcen
Offene Bildungsressourcen sind der neueste Trend in der Bildung und zu einem wichtigen Diskussionspunkt in akademischen, geschäftlichen und staatlichen Kreisen geworden.
Es wird erwartet, dass der Markt bis 2018 14 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Eine andere Quelle schätzt, dass der Markt bis 2020 auf 25 Milliarden US-Dollar wachsen wird.Offene Bildungsressourcen sind Produkte, die das Lernen über Online-Inhalte erleichtern, die in einer Bildungsumgebung verwendet werden können. Es gibt zwei Haupttypen von offenen Bildungsressourcen:a) E-Lehrbücherb) E-Lehrbücher mit Zusatzmaterialien (z. B. Videos, Tonaufnahmen, Software oder Spiele).
Die Idee hinter offenen Bildungsressourcen ist es, Schülern den Zugang zu Büchern und anderen Materialien zu erleichtern, die für einen bestimmten Zweck erstellt wurden. In manchen Fällen beinhaltet dies die Vermittlung relevanter Inhalte durch gängige Medien wie Fernsehen oder Computerspiele. In anderen Fällen geschieht dies durch neuartige Materialien wie computergestützte Videospiele oder interaktive Websites.
Einige Verlage nutzen offene Bildungsressourcen seit den 1990er Jahren, aber jetzt ist offensichtlich, dass sowohl von der Wissenschaft als auch von der allgemeinen Öffentlichkeit ein großer Bedarf an ihnen besteht.
Dies lässt sich daran ablesen, dass viele Institutionen damit beginnen, aktiv an der Umsetzung ihrer eigenen Versionen von Open Educational Resources (OER) zu arbeiten.
Vorteile offener Bildungsressourcen für Hochschulen und Universitäten
Open Educational Resources (OER) sind frei zugängliche digitale Inhalte, die von Bildungseinrichtungen zusammengestellt und veröffentlicht werden und von Schülern und Lehrern abgerufen und genutzt werden können. Zu den offenen Bildungsressourcen können gehören:
a) Große Datenbanken traditioneller Lehrbücher, wie sie vom Educational Data Warehouse Project (EDWP) angeboten oder von OER-Verlagen erstellt wurden.
b) Pdfs von digitalen Open-Source-Lernwerkzeugen wie Mendeleys Learning Management System (LMS)
c) Offene Lehrbücher basierend auf freien Softwarelizenzen.Das Ziel dieses Papiers ist es, die Vorteile von OERs in der postgradualen Ausbildung unter Berücksichtigung ihrer Relevanz im postgradualen Curriculum zu diskutieren.
Das Papier ist wie folgt aufgebaut: Zunächst soll dieses Papier einen Überblick über OERs in der Wissenschaft geben, mit besonderem Schwerpunkt auf postgradualer Bildung. Zweitens erfolgt eine kritische Analyse der Relevanz/Wirkung von OERs in der postgradualen Ausbildung mit besonderem Fokus auf OERs in naturwissenschaftlichen Fächern.
Abschließend wird ein Ansatz zur Nutzung von OERs in der postgradualen Ausbildung mit besonderem Fokus auf offene Lehrbücher diskutiert.
Fazit
Die Open Educational Resources (OER) sind eine beliebte Form digitaler Inhalte. OER ist eine Sammlung frei verfügbarer digitaler Inhalte zur Verbesserung des Lehrens, Lernens und Wissensaustauschs.
Studien haben gezeigt, dass Studenten, die Zugang zu OERs haben, diese häufiger nutzen, von größerer Zufriedenheit und Engagement mit ihrer Ausbildung berichten und ihre Kursarbeit eher abschließen als diejenigen, die keinen Zugang haben.
Die Dynamik für offene Bildungsressourcen hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Allein die Vereinigten Staaten geben jedes Jahr schätzungsweise 2 Milliarden Dollar für diese Art von Bildungstechnologie aus.
Allein im Jahr 2015 stiegen die Ausgaben für OERs von 2012 auf 2013 um 33 %.Trotz der wachsenden Popularität bleibt eine große Lücke zwischen den Bedürfnissen und dem Druck für verschiedene Arten von OERs – insbesondere solche, die online oder ausschließlich in Präsenzunterrichtsumgebungen verwendet werden können. Zum Beispiel:
1) Ein Mangel an pädagogischer Unterstützung für Lehrer außerhalb des Klassenzimmers.
2) Zugang zu Online-Kursen
3) Online- versus Offline-Kurse.
Neben diesen Schlüsselfaktoren besteht weiterer Forschungsbedarf zu effektiven Strategien zur Einbindung von Lernenden in OER, um deren breite Akzeptanz als wichtiges Element in akademischen Weiterbildungsprogrammen in Zukunft zu gewährleisten. Diese Forschung konzentriert sich auf drei Schlüsselfragen:
1) Wie lernen Schüler am besten?
2) Welche Arten von OERs funktionieren am besten?
3) Wie können wir bewerten, wie erfolgreich Lernende diese Ressourcen nutzen?